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Themen für Vorträge/Referate

Aggression 1

AGGRESSION:
Bevor mit der Kragen platzt!
Vom Umgang mit Aggression

Aggression! Hinter diesem Wort verbirgt sich enorm viel Energie! Es geht um die ganze Palette an Gefühlen: Unmut, Ärger, Wut, Zorn. Manchen platzt dann der Kragen, andere fressen alles in sich hinein. Weil beides oft nicht hilfreich ist, schauen wir nach konstruktiven Tools: Aggressionen wahrnehmen und verwandeln lernen, sich selbst ausbremsen, ein Ärgertagebuch führen. Da Gefühle auch im Körper stecken bleiben, gibt es einen Exkurs zu psychosomatischen Erkrankungen.

Jesus hat seinen eigenen Umgang mit dieser Vitalkraft gelebt. Spannend!

Zum Schluss: Können wir aktive, verzeihende, segnende Menschen werden? Das ist die "Hohe Schule" im Umgang mit Aggression.

Aggression 2

AGGRESSION:
Bevor mir der Kragen platzt!
Vom Umgang mit Aggressionen in der Erziehung

Bums. Die Tür ist zu! Die Wut deines Kindes ist spürbar oder es überwältigt eigene Wut. Bekannt? Oder unbekannt? Was wir brauchen sind konstruktive Ideen für den Alltag mit kids.
Es gibt Tipps für den ersten heißen Augenblick des Streits, nachfolgend um den zweiten Augenblick, wenn sich alles wieder etwas beruhigt hat. Außerdem kommen wir Erfahrungen in unserer Kindheit auf die Schliche. Das schenkt Aha-Erlebnisse.
Auch den: Zorn kommt in der Bibel vor.
Abschließend geht es darum, wie ein reifer Umgang mit Aggression aussehen kann.

Garantiert talentiert

BEGABUNGEN:
Garantiert talentiert

Ihr Lieben, wir sind begabt! Wir werfen einen Blick auf unsere Möglichkeiten: Was wir können. Was wohl unser Platz im Leben ist? Die persönliche Antwort darf sich an den eigenen Fähigkeiten, Gesundheit, Zeitkontingent und Finanzen orientieren. Und natürlich am Reden Gottes!

Ich möchte besonders die ermutigen, die nicht volle 100 % geben können, sondern eingeschränkt sind.
Berufung hat nicht nur mit Aufgaben in Ehrenamt und Beruf zu tun, hier geht es auch um Beziehungen. Spannend!
Zuletzt: Was ist, wenn mir eine Lebenskrise alten Wege nicht mehr ermöglicht? Wie kann ich in eine neue Berufung finden?

Chronisch

KRANKHEIT:
Chronisch hoffnungsvoll!

Stärke finden in einem Leben mit Krankheit

Hilfe! Die Krankheit will einfach nicht ausheilen. Sie bleibt! In diesem Vortrag spreche ich chronisch Kranke an, die also länger als sechs Monate gesundheitlich belastet sind.

Wir brauchen Ermutigung gegen Diagnosefrust und Überlebenstipps für den Alltag. Wie kann ich beispielsweise meine Gedankenwelt schützen? Außerdem geht es ans Eingemachte: Wo ist der liebe Gott im Leid? Wie kann ich ihn allem zum Trotz persönlichen erleben? Trotz Krankheit sind wir immer noch stark! Können eigenen Gaben engagiert leben.

Da ich selber über 30 Jahre chronisch krank war, fließen persönliche Erfahrungen mit ein. Ein Starkmacher-Referat! 
Für chronisch Kranke, ihre Angehörigen, Seelsorger/Therapeuten sowie Menschen in pflegerischen Berufen.

Wer bin ich

IDENTITÄT:
Wer bin ich – und wenn Frau, dann wie?

Alternativ-Titel: Mit Jeans, Charme und offenem Herzen - wie weibliche Identität wachsen kann

 

Kerstin Wendel pur ... mein persönlichstes Referat! Mit 37 Jahren habe ich mich - bedingt durch eine Lebenskrise - auf die Suche nach mir selbst gemacht habe. Ich gebe Einblick in diese unruhige Zeit.
Vielleicht entdecken wir: Mir fehlt irgendetwas, um glücklicher leben zu können! Ungeahnte Wachstumsschritte warten - nicht bei anderen auf facebook oder instagram, sondern bei uns selbst kann etwas passieren. Neben meinen eigenen teile ich Erfahrungen anderer Frauen. Sie machen Mut, spornen an, fordern heraus.
Was mir wichtig geworden ist? Mit dem eigenen Körper versöhnt werden
, sich verströmen können (an Menschen, Aufgaben, Dinge) und mit offenem und festem Herzen leben können.

Ganz viel von Kerstin Wendel, ganz viel von Gott und seinem Wirken!
 

Krisen

KRISEN:
Vom Wachsen und Reifen in Krisen

Krisen sind bei uns oft unbeliebt – das dürfen sie auch sein!
Jeder kann in besondere Krisensituationen geraten: Krankheiten, Trennungen, Berufsprobleme, Auszug der Kinder, Arbeitslosigkeit, Umzüge oder Konflikte. Entscheidend ist, wie wir wieder herausfinden. Was können wir selber tun? An welchen Stellen benötigen wir Hilfe von außen? Wie gehen wir mit Rückschritten um? Dann gibt es noch die Frage nach dem lieben Gott. Hat er krisengeschüttelten Menschen Hilfreiches und Stärkendes zu sagen?
Ich selber schlidderte mit 37 Jahren in meine eigene Lebenskrise, werde auch Persönliches teilen.
Heute weiß ich: Jeder kann gestärkt aus der Krise herauswachsen.

Konsum

KONSUM:
Weniger ist oft mehr!
Vom Umgang mit Konsum

Sehnst du dich auch manchmal danach, mit leichtem Gepäck unterwegs zu sein?
Wir nehmen zwei Lebensbereiche unter die Lupe: Unser persönliches Leben als Frau und unser gemeinsames Leben mit Kindern als Mutter, Tante, Oma oder Patentante. "Weniger ist oft mehr" - kann uns das mehr Qualität bringen?
Wir teilen erleichternde Alltagstipps, um Lebensbereiche zu entschlacken. Gewürzt mit persönlichen Beispielen gibt es viel zu lachen, aber auch aufzumerken, denn es finden sich erstaunliche Fundstücke in der Bibel!
Und, was wollen wir der nächsten Generation vorleben? Im besten Fall erleben uns Kinder als genussfähige Erwachsene. Außerdem geht es um das heikle„Schenken“: Was tun mit vielen Kinderwünschen? Gedanken für den Familientisch und die Shopping-Runde.

 

Loslassen

LOSLASSEN:
Vom Glück des Loslassens.
Wie Herz und Leben leicht werden

Loslassen! Wer wollte nicht gern Sorgen, Erwartungen anderer, eigene und fremde Schuld loswerden? Gar nicht immer so einfach und doch oft so ersehnt. Manche kommen an ihre Grenzen, fühlen sich herausgefordert und vielleicht auch hilflos. Wir wollen schauen, mit Hilfe welcher Gedanken, Aktionen, Experimente wir besser ins Loslassen fnden können. Wir können uns unterstützen lassen durch zentrale Jesusgedanken. Denn er hat deutlich und anstößig zum Loslassen eingeladen. Eine Innenwelt-Erleichterung für Frau und Mann.

 

Wählt die Alltagsthemen, die euch ansprechen! Statt Sorgen, Erwartungen, Schuld loslassen sind auch folgende Schwerpunkte möglich: Besitz, Überforderung, Schuld, Menschen, Träume, Bilder von Jesus, Gesundheit loslassen.

Fairer

NACHHALTIGKEIT:
Weniger ist oft mehr!
Lebe leichter, fairer in dieser Welt

Du darfst mit leichtem Gepäck unterwegs zu sein. Wie das gehen kann, dazu Gedankenanstösse für den ganz persönlichen Alltag und für ein faireres Leben in dieser Welt!

Wie können wir es uns (täglich) leichter machen? Alltagstipps helfen, das Leben zu entschlacken. Dazu gibt es humorvolle Beispiele von Wendels und anderen Menschen sowie nachdenkenswerte Fundstücke aus der Bibel.

Außerdem der Blick über den Tellerrand: Hat „weniger ist oft mehr“ auch mit anderen zu tun?  Es geht um verantwortungsbewussteres, faireres Leben Gott und der Schöpfung gegenüber. Wir können Neues wagen, einen Unterschied machen.

Eyeopener und Anstösse, um leichter mit unserer kompliziert gewordenen Welt klarzukommen.

Wert

SELBSTWERT:
Wieviel Wert bin ich mir wert?

Minderwertigkeitsgefühle! Ich erzähle persönlich. Außerdem stelle ich Erkennungszeichen eines gering ausgeprägten Selbstwerts vor. Stärken werden uns Gottes wertschätzende Gedanken.
Fünf Säulen können stabilisieren, wertvoller von uns zu denken und anders zu handeln:
* ich mag mich (Selbstakzeptanz)
* ich bin stolz auf mich (Selbstvertrauen)
* ich verabschiede unnötige Träume (Stärken ausbauen)
* ich sorge für dich und mich (soziale Kompetenz)
* ich bin wichtig (soziales Netz).
Ist das zu viel Nabelschau? Hilfreich sind Jesus-Gedanken zum Doppelgebot der Liebe.

Fazit: Wir sind nicht mehr everybodys darling... aber aufrecht und stark.

Sonntag

SONNTAG:
Sonntagsglück – Glückssonntag

Alle sieben Tage holt der Nachbar Brötchen und wäscht sein Auto oder hat Dienst auf Station Vier. Ist das schon ein Glückssonntag? Es tut uns so gut tut, einen Ruhetag einzuhalten. Slow living! Wie kann man das heute im 21. Jahrhundert? Besonders herausgefordert sind Sonntagsarbeiter. Selbst sie können sich irgendwann Ruhe verschaffen. Wir teilen Ideen für Eheleute, Familen, Singles, Gelangweilte und Gestresste. Eine Einladung, einen uralten Schatz wiederzuentdecken.

Weniger

WENIGER & MEHR:
Vom "weniger & mehr".
Was wir brauchen, um mehr Leben zu haben

Weniger - Frust- oder Sehnsuchtswort?

Menschen jonglieren häufig mit Lebenbereichen und kommen öfter in ein "Zuviel". Boxenstop: Wie lebe ich eigentlich? Vielleicht entdecken wir Schwermacher im Leben wie Pflichten, Ansprüche, Perfektionismus, Rollenvorstellungen? Stärken können uns Impulse aus dem Leben von Jesus, der trotz Anforderungen Ruhe verströmt hat, außerdem kleine alltagstaugliche Übungen. Beispielsweise können wir Alltagsgenuss oder Aubenblicklisebe entdecken und kultivieren. Tut richtig gut!

Eine Einladung für Sehnsüchtige! Es gibt ein zufriedenes Leben mitten im turbulenten Alltag. Auch für Vollblutaktivisten und Engagierte geeignet.

Werte

WERTE:
Dafür lohnt es sich! Werte die es wert sind

Mensch, war das zeitintensiv! Ich habe – absolut ausnahmsweise – einen Auslandsurlaub für uns als Paar samt erwachsenen Kindern geplant. Zwischendurch kam immer mal wieder die Frage: Warum tue ich mir das eigentlich an? Ganz einfach: Weil diese fünf Menschen es mir wert sind!

 

Nachdenken über Werte ist spannend. Es bringt uns als Einzelne voran, aber auch unser Team oder unser Unternehmen. In diesem Vortrag stelle ich drei Werte vor: Authentisch leben, kooperativ denken, hingegeben sein. Ich frage, ob uns wie Jesus sie gelebt hat und wie wir im 21. Jahrhundert sie ins Leben bringen können.

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